Die Geschichte der HGK 1992 bis 2012
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1992
Erwirbt die HGK einen Anteil an der CTS Container-Terminal GmbH.
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1993
Baut die HGK ein Zentralstellwerk in Hürth-Kendenich.
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1994
Die HGK nimmt den Kooperationsverkehr mit der Deutschen Bahn auf.
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1995
gibt die HGK das Kleingutgeschäft auf. Nach Eröffnung des Terminal Eifeltor lohnt sich dieses Geschäft nicht mehr.
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1996
Am Westkai entstehen auf 28.000 Quadratmeter Anlagen für den Containerumschlag. Noch bis 1994 waren an dieser Stelle jährlich rund eine Millionen Tonnen Bauxit umgeschlagen worden.
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1997
startet das Joint-Venture BGE Eisenbahn Güterverkehr Bergisch Gladbach. Im selben Jahr erhält die HGK den Zuschlag für städtische Mülltransporte auf der Schiene.
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1998
wird die HGK das erste Mal international tätig, mit einem Containerzug zwischen Rotterdam und Born bei Limburg.
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2000
startet eine Bahnkooperation mit der Schweizer Staatsbahn SBB-Cargo. Im selben Jahr zieht die Verwaltung des Unternehmens in einen gemeinsamen Sitz am Hafenamt im Rheinauhafen.
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2001
nimmt die mit der HGK verbundene BGE Gladbach ein zweites Terminal in Düren in Betrieb. Die HGK beteiligt sich an KCG Knapsack Cargo als Betreiberin eines dritten Satellitenterminals in Hürth-Knappsack.
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2002
übernimmt die HGK die Harpen Transport AG, die heutige HTAG.
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2003
steigt die HGK mit einer großen Charge in den überregionalen Transport von Mineralöl ein.
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2004
startet die HGK den Fernverkehr nach Polen. Im selben Jahr wird die HGK als eigenständiges Eisenbahn-Verkehrsunternehmen in den Niederlanden zugelassen.
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2006
nimmt die HGK Mineralöl- und Braunkohlestaubverkehre in die Schweiz auf.
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2012
gründet die HGK gemeinsam mit den Neuss Düsseldorfer Häfen die Tochter RheinCargo.